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Unsere Geschichte bis zu der Entstehung von Andencoaching

Leben bedeutet Entwicklung und so gab es ziemlich viele solcher Stationen im Leben von meiner Frau, Partnerin (Yanantin) und mir. Hier möchte ich diese Geschichte ein Stückweit mit Dir Teilen...

Ein Bild mit tiefer Bedeutung für Irina und mich

Dieses Bild ist ein Teil von unserer Geschichte.​​​​

Bild von einem Inneren Garten
Verbindung mit Menschen

Die Geschichte

Schamanischer Coach/in für mentale, und energetische 

Gesundheit

Als Coach für mentale und energetische Gesundheit verstehe ich die Bedürfnisse meiner Klienten und arbeite eng mit ihnen zusammen, um ihre Ziele zu erreichen. Damit ich zu Dir Vertrauen aufbauen kann, ist es aus meiner Sicht nötig etwas von mir zu erzählen. Damit Du weißt, wer ich bin und was mich antreibt...

 

Meine Leidenschaft für den schamanischen Weg begann schon früh, als ich mit 13 Jahren die Bücher von Carlos Castaneda las.

Seitdem habe ich mich kontinuierlich weiterentwickelt und verschiedene Richtungen im Schamanismus, Reiki und Energiearbeit studiert. Meine Erfahrungen im Kraftsport und Kung Fu Wing Tsun haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Durch meine eigene Familiengründung und Scheidung, den Suizid meiner Tante, und den frühen Tod meines besten Freundes habe ich auch persönliche Herausforderungen gemeistert und einen Neubeginn von mehreren erlebt.

Einer der wichtigsten Abschnitte in meinem Leben waren dann die vielen Ausbildungen nach dem Ende meiner ersten Ehe. Ich war mir damals sehr wohl bewusst, dass ich mich von meinen ersten Fesseln befreit hatte. 

In der vermeintlichen Freiheit hatte ich dann mit den vielen Ausbildungen begonnen und weitergeführt.

Dazu gehörten auch Workshops bei englischen Medien. Die komplette Ausbildung zum Huna-Lehrer, sowie einige sehr intensive 5 Tages Seminare bei einem Medium und Schamanin, auf dessen Grundlage ich meine Form der Schattenarbeit aufgebaut und weiterentwickelt habe. 

Natürlich darf die rein weltliche Entwicklung auch nicht zu kurz kommen, deshalb gab ich mir damals die Gelegenheit eine haarsträubende  Zeit mit einem Medium als Partnerin zu verbringen. Dies war die nächste große Fessel von denen ich mich befreien durfte. Sie gehörte für mich, zu den größten Lehrmeisterinnen in diesem Leben. 

2004 begann ich mit den hellsichtigen Beratungen bei Vistano und Questico. Eine ebenfalls sehr lehrreiche Zeit. In den vielen Gesprächen mit meinen lieben Kunden durfte ich die Routine in Sachen Kommunikation um einiges verbessern, was sicherlich auch für meine künftige Arbeit als Coach Hilfreich ist. 

Gleichzeitig baute ich die Shamanic-Academy in Kolbermoor nahe Rosenheim auf. Die folgenden Jahre bildete ich in Seminaren so einige Menschen in Schamanismus und Energiearbeit aus. Die Schattenarbeit, war ein wichtiger Bestandteil dieser Ausbildungen.

Nur wer seine inneren Fesseln bearbeitet, kann unbeeinflusst und frei mit der geistigen Welt kommunizieren. 

Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich mich aus der Selbstständigkeit zurückzog und alle spirituellen Arbeiten einstellte. 

Ich konzentrierte mich die folgenden Jahre auf meine eigene Entwicklung und meine neue Partnerin, meine heutige Ehefrau und Yanantin. Die kommenden Jahre waren eine sehr lehrreiche Zeit in der Schule des Lebens. Erst vor ein paar Jahren kam dann noch einmal der Ruf von der Seele, meinen spirituellen Weg mit neuen Ausbildungen für die veränderte Zeit fortzusetzen.

Also begann meine Frau und ich zuerst einige mediale Ausbildungen bei einem bekannten Medium in Deutschland. Die liebe Seele "Amara" aus Norddeutschland. Liebe Seele, weil die Gute während der Corona-Zeit verstorben ist. Welche Ausbildungen ich bei ihr gemacht habe, könnt ihr dann unter der Rubrik "über uns" lesen. 

Bei uns rappelte es dann wieder im Karton, wieder schlug das Leben zu und bescherte uns einen Lernprozess nach dem anderen.

Die Schwiegereltern wurden beide Krank und konnten sich nicht mehr um den behinderten Sohn meiner Frau kümmern. Mein Stiefsohn hatte sich entschieden in Blaichach bei seinen Großeltern zu bleiben, da er dort eine Festanstellung, bei einer einheimischen großen Firma bekommen hatte. 

Der nächste große Abschnitt in meinem Leben begann mit einer schweren Entscheidung. Kolbermoor zu verlassen und uns ein neues Leben bei den Eltern meiner Frau aufzubauen. Wir mussten den lieben Stiefsohn und die beiden Eltern pflegerisch zur Seite stehen. Leider sind innerhalb der folgenden zwei Jahre, beide Elternteile meiner Frau und mein eigener Vater verstorben. 

In diesen Umwälzungen kam der Ruf meiner Seele endlich wieder spirituell zu Arbeiten immer stärker in den Vordergrund.

Außerdem entschloss ich mich nach all den Jahren endlich eine Ausbildung in dem Inka-Schamanismus zu machen. Bald 15 Jahre trug ich mich schon mit dem Gedanken. 

Ich fand einen peruanischen Paqo der in Deutschland lebt, und meldete mich dort zur zwei jährigen Ausbildung an. Diese zwei Jahre, waren die intensivsten und Lehrreichsten in meinem bisherigen Leben. 

Jetzt nach fast drei Jahren habe ich die Ausbildung beendet und lerne nun direkt bei einigen sehr hohen Paqos in Peru weiter. Diese lieben Brüder aus den Anden und der Bruder aus Deutschland, haben mir die Augen für eine völlig neue Welt geöffnet. Ich habe Dinge erlebt, gesehen, gefühlt und wahrgenommen, wie ich noch bei keinem anderen schamanischen System fühlen durfte. Hier ist meine Heimat in der spirituellen Welt. 

Meine Lernerfahrungen sollten aber noch lange nicht beendet sein. Der Aufbau einer eigenen Homepage und meiner neuen Firma, nahm mich in dieser Zeit sehr in Anspruch. Trotz der rein technisch guten Fortschritte bei meiner neuen Homepage, wuchsen die Zweifel, ob es der richtige Weg ist. Will ich das wirklich?

Es war schließlich Jahre her, seit ich mit einer eigenen Firma gearbeitet habe. Was die Selbstständigkeit bedeutet, werden viele Wissen, und nachfühlen können. Und die Zeiten der spirituellen Angebote war viel größer als beim bestehen von Shamanic-Academy. Man musste sich in der Öffentlichkeit präsentieren und anbieten. Sich vernetzen und immer während am Ball bleiben. Ich muss gestehen, nicht unbedingt meine Welt. Dann kam die Zeit der Online-Schaltung meiner neuen Firma Wani-Anka Schamanismus.  Alles war bereit. Die Online-Seminare waren bereit. Ich begann Werbung zu machen. War in vielen Portalen tätig und schaffte es sogar für meine Zweijahres Ausbildung 140 Interessenten zu finden.

Aber meine Zweifel wurden immer größer, die Ausbildung auf dem Pfad eines Paqo der Anden näherte sich dem Ende.  

Und da kam der Augenblick an dem ich alles wieder aus dem Netz nahm und noch einmal überarbeiten wollte. Ich wollte alles auf die Andenkosmologie aufbauen, da mein Herz dafür schlägt. 

Aber es sollte anders kommen. Jetzt im Februar 2024 waren auf einmal all meinen Daten, Arbeit, usw. weg. Und anscheinend selbst durch ein Backup nicht mehr zu retten. 

Wie das so ist bei einem spirituellen Menschen, schaut man sich bewusst alles an und versucht dahinter zu kommen, welche Fehler man gemacht hat. Welche falschen Gedankengänge, Programme dafür verantwortlich waren, dass die Manifestation dieses neuen Weges so gescheitert war. 

Und aus der Asche meiner gescheiterten Manifestation entstand eine neue Vision. Ich werde dieser Vision mit viel Liebe, Dankbarkeit, und Hingabe folgen, damit ich meine Lebensmission erfüllen kann.

Diese kleine, aber eben meine Geschichte, alleine, dürften mich mit meinen 59 Jahren und viel Lebenserfahrung, zu einem guten Coach machen. Das Ur-Wissen einiger Ur-Völker macht meine Erfahrungen zu einem wahren Schatz, für den ich sehr, sehr Dankbar bin.

Jetzt kommt die Zeit, da ich von diesem Schatz einiges mit Euch teilen darf, was in den Anden die Grundprinzipien des Lebens darstellt. Ayni - das bedingungslose Teilen und suchen nach dem Ausgleich, in dem Wissen, dass es eine höchste Wesenheit gibt, welche dafür sorgt, dass alles in der Balance bleibt.

Das gibt mir die Gelegenheit über das Ayni meiner Dienstleistungen zu sprechen. Das Geld ist für meine private Zeit die ich einsetze. Lebenszeit ist das kostbarste, dass ein Mensch zur Verfügung hat und mit Geld gar nicht auszugleichen. Da wir aber in einem System (Paradigma) leben, aus dem jeder seine Vorteile ziehen kann,  gibt es einige allgemeine Richtlinien an die man sich halten sollte. Das betrifft auch das einsetzen von Geld als Ausgleich für Lebenszeit. In diesem Fall ist Geld, die Energie, die den Ausgleich schaffen soll. In unserer Gesellschaft ein wahres Kunststück, da manche sich für wertvoller halten als Andere.

(Ein Programm aus einem Paradigma, dass uns schon über die Ahnen weitergereicht wird - Beachtenswert und Wert es zu bearbeiten)

Das sind die Dinge, die in einem Paradigma, dass wir selbst erschaffen haben, zur Zeit tolerieren müssen. Wenn sich aber immer mehr Menschen in ihrem stetigen Wachstum aus den geschaffenen Paradigmen erheben, desto mehr wird nach einem wahrhaftigen Ausgleich gesucht. Mit inniger Liebe und Dankbarkeit für das Menschsein, denke ich, können wir trotzdem unser Möglichstes tun, damit es unseren Mitmenschen auch besser gehen kann. 

 

Das heilige Ur-Wissen, dass ich während meiner Sitzungen vermittle, ist nicht bezahlbar und daher wird es auch nicht berechnet. 

So und jetzt möchte ich noch mein bedauern für die Länge des Textes zum Ausdruck bringen. Anay, Anay, Anay, für diejenigen die sich die Zeit dafür genommen haben.  Mit 59 Jahren auf dem Buckel wird so eine Geschichte schon mal ein wenig länger. Mir war es allerdings wichtig, dass es die Möglichkeit auf meinen Seiten gibt, mich besser kennen zu lernen, bevor man eine Sitzung mit mir bucht.

Anay ist Quechua und bedeutet Danke und wird von den Paqos in Peru in den Anrufungen als Ausdruck ihrer Dankbarkeit erwähnt und gelebt. Dankbarkeit ist ein wichtiger Weg in eine Verbindung, und nicht "nur" mit der Geistigen Welt.

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